Montag, 27. Mai 2013

Rezension "Träum weiter Mann" von Volkmar Nebe und Ralf Pingel

Hallo ihr Liebe. Heute möchte ich euch mal wieder ein Buch vorstellen und zwar ein wirklich sehr besonderes. Das lustige an "Träum weiter Mann" ist, dass es von zwei verschiedenen Autoren, gemeinsam, geschrieben wurde und jeder seinen eigenen Protagonisten präsentieren durfte. Dieses Buch ist einzigartig und ein köstlicher Lesegenuss!


In "Träum weiter Mann" geht es um einen "erbitterten" Kampf zwischen zwei Männer um eine junge Schöne.


Die Protagonisten würden sich wohl so vorstellen:
Protagonist 1: Guten Tag, mein Name ist Heiner und ich bin Schriftsteller, Hauptberuflich um genau zu stellen. Ich genieße es, bei meinen Vorlesungen im Mittelpunkt zu stehen, denn dann werde ich von allen bewundert und versinke doch selbst in einer anderen Welt. Ich bin allein stehend, jedoch nicht abgeneigt eine Frau kennen und lieben zu lernen. Eigentlich treibe ich keinen Sport, aber gegen akrobatische Rückenübungen mit der schönen Steff habe ich nichts einzuwenden.
Protagonist 2: Hey ich bin Gerald und ich bin Markler. Ich habe es nicht mit höflichen Floskeln, vorallem nicht, wenn es um solche langweiligen Schriftsteller wie  Heiner geht. Wenn ich jedoch eine Frau beeindrucken möchte, nehme ich nichts außen vor. Ich verstehe etwas davon, eine Frau für mich zu interessieren. Sollte mir jemand dazwischen kommen, kann er mit allem rechnen, nur nicht damit, dass ich nachgebe!
"Träum weiter Mann" ist unglaublich unterhaltend. Es ist köstlich die beiden Protagonisten dabei zu beobachten, wie sie versuchen sich gegenseitig auszuschalten. Man wird nicht müde, über ihre Intrigen zu lachen und mit seinem Favoriten mit zu eifern.
Der Schreibstil ist sehr locker und man hat viel Freude am Lesen.
Eine Lektüre für heitere Stunden. :)
Bis Bald, eure Nicky:)
  • Taschenbuch: 286 Seiten
  • Verlag: Aufbau Taschenbuch; Auflage: 1 (18. Februar 2013)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3746629055
  • ISBN-13: 978-3746629056
  • Preis: 8,99 EUR

1 Kommentar:

  1. Wie sich die beiden Romanfiguren versucht haben, gegenseitig auszuschalten, fand ich wenig glaubhaft und einfach nur überzogen. Deshalb war ich von dem Buch nicht begeistert.

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